Diese Frage höre ich immer wieder: Was kostet ein Hochzeitsplaner? Die Kosten für einen professionellen Hochzeitsplaner kann man pauschal nicht benennen, da die Leistung und Anforderungen an jede einzelne Hochzeit komplett unterschiedlich sind. In der Regel ist es ganz einfach: Je mehr Euer Hochzeitsplaner für Euch übernimmt, desto mehr Arbeitsstunden fallen an. Das bedeute aber nicht, dass es automatisch teurer für Euch werden muss.
Das ist abhängig von dem Abrechnungsmodell:
1. PLANUNG AUF STUNDENBASIS
1. Planung auf Stundenbasis
Der Stundensatz für ein Hochzeitsplaner ist immer abgängig von der Erfahrung und auch der Region in der er oder sie ansässig ist. Ein typische Stundensatz kann zwischen 70-150 Euro rangieren. Wie viele Stunden pro Leistung berechnet werden ist sehr unterschiedlich – je nach Vorgehensweise und auch Anspruch an die Leistung.
Gute Hochzeitsplaner können im Vorfeld sehr realistische Einschätzungen treffen, wie viele Stunden für Eure Hochzeit benötigt werden. Allerdings kann es hier auch zu unerwartetem Mehraufwand und somit zu Mehrkosten kommen. Da jedes Brautpaar so individuell wie ihre Hochzeit ist, kann man hier keinen pauschalen Preis festlegen, sondern muss die Kosten kontinuierlich anpassen.
Tipp: Besteht bei einer Honorargestaltung auf Stundenbasis immer darauf, dass ihr vorab konsultiert werdet, falls Zusatzstunden anfallen sollten, um böse Überraschungen im Nachhinein zu vermeiden.
2. PROzentUALER ANTEIL
2. Prozentualer Anteil
Das zweite Abrechnungsmodell ist eine relative einfache Methode, da man hier keine Stunden zählen muss. Ein Prozentualer Anteil von circa 15-20 % des Gesamtbudgets wird als Honorar veranschlagt. Die Schwachstelle hierbei: nur weil eine Hochzeit teuer ist, bedeutet es nicht automatisch, dass sie sehr aufwändig in der Planung ist.
Dieses Abrechnungsmodell hat ihren Ursprung in den üblichen Sätzen von Eventagenturen. Während es bei Eventagenturen mit Budgethoheit über Firmenveranstaltungen gut funktioniert, kann es bei privaten Veranstaltungen zu Interessenskonflikten kommen, da Hochzeiten mit kleinerem Budget oftmals genauso viel oder sogar mehr Arbeit verursachen wie Hochzeiten mit größerem Budget.
An diesem Modell könnte man dem Hochzeitsplaner außerdem vorwerfen nicht im Interesse des Brautpaares zu handeln und möglicherweise nicht im ursprünglich geplantem Budget zu bleiben, da der Planer an jedem Euro, den das Paar mehr ausgibt auch mitverdient.
3. DIE PAUSCHALE
3. Die Pauschale
Das letzte Abrechnungsmodell ist der Pauschalpreis. Die transparenteste Art für das Brautpaar, da von Beginn an feststeht, welche Kosten auf sie zukommen. Mit diesem Modell habe ich bisher sehr gute Erfahrungen machen dürfen.
Grundlage für den Pauschalpreis ist das gemeinsame Vorgespräch mit dem Brautpaar. Hier kommt es darauf an wieviel bereits selbst geplant wurde und für was konkret der Hochzeitsplaner engagiert wird. Geht es um eine Full Service Planung von A-Z? Oder nur um die vor Ort Betreuung? Man sollte das Angebot immer individuell anpassen, je nachdem welche Teilleistungen in Anspruch genommen werden.
Pauschal kann man also nicht sagen, dass es teuer ist, in einen Hochzeitsplaner zu investieren, da es immer von euren persönlichen Wünschen für Eure Hochzeit abhängt.
Wenn ihr wissen möchtet welche verschiedene Pakete es gibt schaut Euch doch gerne mal mein Angebot an oder kontaktiert mich für ein erstes Beratungsgespräch. Ich erstelle Euch direkt im Anschluss eine Kostenkalkulation der gesamten Hochzeit inklusive des Festpreises die ich Euch für meine Arbeit anbiete.
Mir ist es wichtig, dass Ihr mir vertrauen könnt. Deshalb arbeite ich provisionsfrei und biete Euch für meine Full Service Planung einen Festpreis. Damit garantiere ich Euch, insbesondere bei der Wahl der geeigneten Dienstleister, dass ich stets in Eurem Interesse handle – unabhängig von der Höhe Eures letztendlichen Budgets.
